Microsoft will seinen Windows 2003 Server ein bisschen mehr Unix-kompatibel
machen. In einem Interview auf Slashdot erklärte Bill Hilf,
Leiter des Linux-Labors bei Microsoft, dass die für Ende des
Jahres angekündigte Version R2 des Windows 2003 Server diverse
Komponenten der Windows Services for Unix (SFU) enthalten wird.
So sollen NFS-Client und -Server, Telnet-Client und -Server, NIS-Server
und Passwort-Synchronisation aus den SFU eingebaut werden. Bislang
bietet Microsoft die SFU als Ergänzung für Windows zum
kostenlosen Download an. Zu der Frage, ob auch Windows Vista Unix-Technik
enthalten wird, wollte er sich nicht äußern.
(rb, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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